Dienstag, November 29, 2005

 
unser kurztrip nach Fianarantsoa, Manakara, Ambalavao und Andringitra Nationalpark


nach einer tagesreise im "busch-taxi" trudelten wir gegen abend in Fianarantsoa, ca 400 km suedlich von Tana ein. auf der fahrt haben wir ein supernettes paar aus der Bretagne kennengelernt, die eine, ihnen bereits bekannte adresse als unterkunft vorschlugen. da wir sowieso keine spezifische schlafstaette im auge hatten, schlossen wir uns ihnen gerne an. gluecklicherweise, denn es war voll schoen und sehr heimelig. dazu wurden wir von der hausherrin melanie vorzueglich bekocht. bei gemeinsamen abendessen konnten wir dann auch noch franzoesisch ueben ;-)


naechsten morgen mussten wir sehr zeitig (5 uhr) zum bahnhof, um die tickets fuer den zug nach Manakara (ort an der ostkueste) zu kaufen. die leute hier stehen irre frueh auf, als wir hinkamen gab's schon eine ordentliche schlange. zu unserer ueberraschung sahen wir keinen einzigen touristen unter ihnen. spaeter fanden wir raus, dass diese die tickets bereits im vorhinein kauften und dazu auch plaetze reservierten. wie auch immer, auch fuer uns gab's noch tickets in der ersten klasse, und wir ergatterten sogar noch zwei plaetze nebeneinander. nachdem es nur drei waggone (einen 1ste klasse, zwei 2te klasse) gibt, ist der andrang entsprechend gross. die erste klasse ist fast ausschliesslich mit touristen besetzt. der grund ist ganz einfach: das highlight der fahrt ist die landschaft. eine fahrt in der zweiten klasse mag eine erlebnisreiche erfahrung sein, doch von der umgebung sieht man inmitten der vielen leute, taschen, koerbe, huehner, ... nicht wirklich viel. durch die zahlreichen haltestellen entlang der strecke (17 kleine bahnhoefe) gibt es ausserdem eh genug abwechslung. sobald der zug einfaehrt kommen frauen und kinder mit allerlei essbarem (bananen, lychis, frittierten teigbaellchen, fleischspiesschen, flusskrabben, ...) angerannt. das angebot an lychis war unglaublich, die begonnene erntezeit unuebersehbar. wir griffen ordentlich zu, ernaehrten uns auf der achtstuendigen hinfahrt fast ausschliesslich von lychis und bananen ;-)
die landschaftlichen leckerbissen waren auch keineswegs zu verachten - wasserfaelle, laeuchtende reisfelder, taeler, berge, saftig gruene waelder, ... ein wahrer augenschmauss.


das nette, ruhige oertchen Manakara ist ideal zum erholen und ausspannen. wenn's nicht gerade aus kuebeln schuettet (zur zeit fast taeglich einige stunden) kann man wunderbar herumspazieren, eine riksha-fahrt unternehmen (man bedenke jedoch die etwaige auseinandersetzung danach ;-) am strand promenieren, die fischer beobachten, eine bootstour am pangalankanal machen oder sich's einfach in einem der cafes gemuetlich machen.


an unserem abreisetag regnete es wiedermal was das zeug hielt. diesesmal waren wir uebergluecklich wartende rikshas vor unserem hotel zu sehen (taxis gibt es hier nicht wirklich). die kleinen holzteile waren gut mit plastik abgedeckt, sodass wir einigermassen trocken zum bahnhof kamen. dort jedoch gab's ein anderes problem. der gesammte bahnhofsvorplatz stand bis knietief unter wasser. den "riksha-ziehern" schien das ziemlich egal zu sein, sie waren sowieso barfuss und nur mit kurzen hosen bekleidet. im gegensatz zu uns ist nass werden fuer sie ganz normal. unser "zieher" war echt nett, hat uns bis zur rampe am bahnhofseingang gezogen. dort war das wasser nocht nicht hingelangt.
es war richtig lustig die nachkommenden zugfahrgaeste mehr oder weniger trocken stranden zu sehen. fuer die einheimischen scheint eine derartige situation kein ausnahmezustand zu sein, die abfahrt des zuges verlief beinahe ohne verspaetung.


der regen hatte im laufe der fahrt nachgelassen, gestoppt, wieder angefangen, ... der himmel lichtete sich zwischendurch nur kurzzeitig. die stimmung im waggon liess sich zunehmends vom wetter anstecken, verstaerkt durch die langsame fahrt (die strecke zurueck ging fast ausschliesslich bergauf). drei oder viermal blieben wir sogar stecken. nachdem der zug jedoch etwas zurueckgerollte war und etwas pulvriges auf die schienen gestraeut wurde, hatten wir die huerde zum glueck jedesmal wieder geschafft. neben steilheit und regen, hat der vollgestopfte gepaeckswaggon (bastkoerben, bis zum rand gefuellt mit lychis) und die vielen passagiere der lokomotive die letzten kraefte abverlangt. sie hat's gut gemacht, etwas verspaetet (12 stunden fahrt) aber sicher haben wir in den abendstunden Fianarantsoa erreicht ;-)


nach einer erholsamen nacht bei melanie setzten wir dienstag morgen unsere reise nach Ambalavao, weiter suedlich gelegen, fort. der ort ist bekannt fuer seinen, woechentlich stattfindenden Zebumarkt (zebu ist eine rinderart), den wir uns unbedingt anschauen wollten. war recht interessant, obwohl ich mir etwas mehr tiere erwartet haetten. hab mir erklaeren lassen, dass dies mit der begonnen regenzeit zusammenhaengt. auffallend war, dass nur stiere gehandelt werden, wir sahen keine einzige kuh am markt. grund dafuer ist, dass die weiblichen rinder ausschliesslich fuer die zuechtung verwaendet werden und nur die maennlichen ihrer artgenossen unter's messer kommen.
Ambalavao liegt wunderschoen eigebettet im huegeligen gebirgsland. eine sehr spezielle gegend. die sanften, steinigen huegel ergeben ein sehr eindrueckliches landschaftsbild. die kulisse wuerde sich hervorragend fuer einen wildwestfilm eignen ;-) fuer natur- und wanderfreunde bietet die umliegende gegend hervorragende moeglichkeiten. besonders beliebt sind das nahegelegene Anjaha Reserve und der, etwas abgelegenere Andingitra Nationalpark.


Anjaha Reserve
wir unternahmen eine sehr nette wanderung in diesem privaten Reserve, sahen riesige natuerliche hoehlen, Betsileo graeber und genossen einen genialen rundblick ueber das tal. alles wunderschoen, doch am meissten gefallen fand ich an den "ring-schwanz" Lemuren und den Chamaeleonen. an einer stelle ueberquerten wir den "pilgerweg" zweier Lemurenfamilien. eine tier nach dem anderen spazierte ganz nahe an uns vorbei. solange wir still hielten, liessen sie sich nicht aus der ruhe bringen. vier oder fuenf weibchen unter ihnen trugen ihre kleinen auf dem ruecken, was natuerlich ganz besonders suess aussah. man koennte sich glatt sie verlieben ;-)
Chamaeleone entdeckten wir, oder besser gesagt und guide, zwei. eines fischte er unter den blaettern heraus - art, wie sollte es anders sein, Blatt-Chamaeleon. es ist sehr klein (nur einige centimeter) und hat eine hervorragende camouflage - unter einem haufen blattern sehr schwer rauszusehen. das zweite Chamaeleon war das absolute gegenteil - etwas groesser und leuchtend gruen stach es so richtig schoen heraus. die viecher sind echt speziell - besonders ihre langsame und schwankende fortbwegung, die zwei langen zehen und ihren augen die sich in einem radius von 360 grad bewegen koennen.


Andringitra Nationalpark
zwei ganze tage konnten wir diese idyllische umgebung geniessen. das landschaftsbild ist gepraegt von bergen (der hoechste gipfel misst 2658 m), wasserfaellen und reisfeldern im Namoly tal, welches auf der oestlichen seite des nationalparks liegt. unsere zwei laengeren hikes lieferten wunderschoene eindruecke, ermoeglichten tolle an- und aussichten und ausserdem einblick in die hiesige pflanzenwelt und ihre verwendung. ein sehr schoener, und zum glueck noch nicht ueberlaufener nationalpark.


die rueckreise nach Tana gestaltete sich ziemlich langwierig. das unternehmen starteten wir vom nationalpark aus. wir mussten bereits vor fuenf uhr frueh losmaschieren, um das busch-taxi im naechsten ort (16 km) entfernt zu erwischen. so wurde uns zumindest gesagt. da es hier schon sehr zeitig hell ist und keine regenwolken am himmel herumtanzten, fanden wir den dreistuendigen marsch eigentlich sehr schoen. weniger schoen, war die lange wartezeit danach. wir sind so frueh los und haben uns so beeilt, nur um danach fuenf stunden in diesem besagten ort auf das bloede taxi zu warten. normalerweise kommt es gegen acht uhr frueh von Ambalavao und faehrt dann wieder zurueck, doch an diesem tag kam es (aus welchen gruenden auch immer) erst um halb eins. na ja, wir waren ja froh dass es ueberhaupt kam. endlich in Ambalavao angekommen ging's direkt (wartezeit bis das busch-taxi voll war nicht beruecksichtigt ;-) weiter nach Fianarantsoa. dort hiess es umsteigen in einen nachtbus nach Tana, wo wir sonntag morgen wohlbehalten aber erledigt eintrafen.




Sonntag, November 27, 2005

 
zurueck in tana (antananarivo, ihr wisst schon;-). die woche im sueden war eine tolle abwechslung zum alltagstrott, sahen und erlebten viel schoenes. mehr in kuerze!




Donnerstag, November 17, 2005

 
nach einer weiteren lernwoche werden wir morgen nochmals eine kleine tour in den sueden starten. diesesmal haben wir ganze 10 tage zeit. Alliance Francaise ist naechste woche wegen pruefungen geschlossen und so koennen wir, ohne schlechtes gewissen ;-) etwas laenger wegbleiben. geplant ist Fianarantsoa, von dort mit dem zug nach Manakara und wieder zurueck, ein abstecher zum markt in Ambalavao und eventuell noch der eine oder andere nationalpark.
was wir im endefekt tatsaechlich machen und erleben werden erfahrt ihr in etwa eineinhalb wochen ;-)
bis dahin, sonnige gruesse aus Madagaskar!




Mittwoch, November 16, 2005

 
es klappt! mit ein bisschen geduld lassen sich von der insel fotos ins netz laden.
einen ueberblick ueber die berichte, wo's die bilder zu sehen gibt, findet ihr hier hier:


::manuela::
14. november 2005: ambositra
07. november 2005: antsirabe, betafo
02. november 2005: toamasina, mahambo - strandparadies
25. oktober 2005: andasibe - indris und landleben
17. oktober 2005: antananarivo - erste eindruecke


::christoph::
14. november 2005: ambositra
07. november 2005: antsirabe, betafo
02. november 2005: toamasina, mahambo - strandparadies
29. august 2005: damaraland - endlose weiten, rock art und seeloewen
26. august 2005: opuwo - himbas und hakahoonas
24. august 2005: owamboland


*************************************************************************


hier eine liste der nachtraeglichen suedafrika berichte ;-)


>>> 03. oktober 2005: unser audi macht schlapp
>>> 02. oktober 2005: Krueger Nationalpark
>>> 22. september 2005: von Cape Town nach Jo'burg
>>> 18. september 2005: Cape Town




Montag, November 14, 2005

 
freitag, gleich nach meiner franzoesisch-stunde machten wir uns zum busbahnhof auf, um nach Ambositra (ca. 270 km suedlich von Tana) zu fahren. mit unserer kalkulation, in den fruehen abendstunden dort einzutreffen hatten wir uns ordentlich vertan. die angegebene fuenfstuendige fahrzeit stimmte einigermassen, mit zusaetzlichen drei stunden wartezeit bis zur eigentlich abfahrt hatten wir jedoch nicht gerechnet. natuerlich war uns bewusst, dass das taxi-brousse erst abfaehrt, wenn es voll ist (ist hier immer so), doch war das bis jetzt noch nie wirklich ein grosses problem. wir haetten besser die franz-stunde sausen lassen sollen und in der frueh fahren ;-) wie auch immer, hauptsache wir sind gut angekommen.


nach einem erholsamen schlaf stellten wir naechsten morgen mit freuden fest, dass samstags markttag in Ambositra ist. in saemtliche strassen des ortes herrschte reges treiben - staenden und produkte (vorrangig rohe lebensmittel) soweit das auge reichte.
es war toll die leute beim kaufen, verkaufen, anbieten, feilschen, sachen transportieren, ... zu beobachten. eine derartige vielfalt und geschaeftigkeit haben wir selten gesehen - der markt war riesig!
besonders auffallend waren die megagrossen, geflochtenen koerbe, vollgestopft mit huehner, enten oder hasen; kleine huetten wo kaffee und berge von reismehlkuechlein oder rausgebackenen teigbaellchen angeboten wurden; ankuendigungstafeln fuer videopraesentationen, beklebt mit bildern von chinesischen kampf-filmen; sowie grosse kisten oder saecke voll mit reis, maniok, mais, zucker, salz, mehl und sonstigen pulverisierten zeug, das ich nicht kannte. es war ein super erlebnis!





nachdem wir uns dem marktgeschehen ausgiebig genug gewidmet hatten, richteten wir unser augenmerk auf die eigentliche attraktion des ortes, der handwerkskunst. der ort ist gepflastert mit kleinen shops die ein umfangreiches angebot an handwerksgegenstaenden anbieten. touristen klapperten einen shop nach den anderen ab, hatten scheinbar grosse freude beim herumstoebern. da Christoph und ich nicht unbedingt auf dieser welle schwimmen, kam uns das angebot eines guide, uns in der umgebung herumzufuehren und die tatsaechlichen arbeitsstaetten zu zeigen, gerade recht. ein netter, informativer spaziergang schaffte uns etwas naeheren einblick in die entstehung der einzelnen kunstwerke.

holzarbeiten sind ganz besonders bekannt fuer diese gegend. neben kerzenstaendern, schuesselchen oder speziell angefertigten stuehlen findet man geschnitzte statuen und masken, sowie kunstvolle holzeinlegearbeiten. echt bemerkenswert, was die leute leisten. wenn man's mit holz nicht so hat, ueberzeugen mit sicherheit die stickereien. tischdecken oder kleidungsstuecke werden mit farbenpraechtigen figuren oder designs bestickt. bei uns als frauentaetigkeit bekannt, wird diese taetigkeit hierzulande von maennerhand verrichtet.


als abschluss dieser netten nachmittagstour begutachteten auch wir nochmals das eine oder andere fertige produkt in einem der shops ;-)




Montag, November 07, 2005

 
nach einer kurzen arbeitswoche (oder besser lernwoche ;-) machten wir uns samstag richtung Antrsirabe auf. die hochste stadt Madagaskars liegt nur drei stunden suedlich von Tana. gegruendet von norwegischen missionaren galt es wegen seines kuehlen hochlandklimas und therapeutischen quellen lange zeit als kur- und erholungsort. heute ist Antsirabe eine angenehme, ruhige stadt mit breiten, palmen gesaeumten strassen und bunt angemalenen rikschas, die leute herumchauffieren. pompoese kolonialen gebaeude geben der stadt ein elegantes flair des 19. jahrunderts.


ein spaziergang in Betafo, ein kleiner ort unweit der stadt ermoeglichte uns geniale sicht auf die umliegenden reisterrassen - ein unbeschreiblich schoener anblick. leute arbeiteten in den feldern, kinder plantschten im fluss oder im kleinen Tatamarina See und frauen waren fleissig am waesche waschen. die waesche wird in Madagaskar fast ausschliesslich mit der hand gewaschen, zum trocknen breitet man sie dann einfach auf dem gras aus. die verschieden farbigen kleidungsstuecke sehen aus wie ein grosser bunter teppich :-)
in Betafo befinden sich ausserdem eine imposante katholische kirche sowie traditionelle graeber auf umliegenden huegeln. einige der gruften sollen sogar letzte ruhestaette hiesiger koenige sein.


es war ein sehr schoener ausflug, ein guter ort um der hektik von Tana zu entkommen. vor allem ist es "nur" drei stunden entfernt. ihr muesst eigentlich denken ich fuehl mich in Tana ueberhaupt nicht wohl, nachdem ich immer schreibe wie toll es ist rauszukommen. ganz so ist es nicht, Tana hat auch seine vorteile (schule, internet, restaurants, ...) doch ist es halt auch sehr schoen saubere luft zu atmen und am morgen von vogelgezwitscher anstatt von strassenlaerm geweckt zu werden ;-)




Mittwoch, November 02, 2005

 
ein erholsames langes wochenende - feiertage machen's moeglich ;-)
wie auch zu hause, ist in Madagaskar der 1. november ein feiertag. nachdem die schule am montag geschlossen hatte, standen uns ganze vier tage zur freien verfuegung. ausreichend zeit, um einen ausflug an die ostkueste zu machen. unser ziel hiess Mahambo, ein kleiner ort etwa 100 km noerdlich von Tamatave (groessere hafenstadt). uns wurde nahegelegt, dass es dort einen sehr schoenen strand geben sollte und die gewaesser ausserdem sicher zum schwimmen seien. an vielen anderen straenden gaebe es angeblich haie.
am samstag frueh morgens standen wir an der busstation, um unser ziel noch am gleichen tag zu erreichen. die strecke ist zwar nicht sonderlich lang (ca. 450 km) doch durch die kurvenreiche und teilweise schlechte strasse muss man mehr zeit als gewohnt einrechnen. zu unserem pech gestaltete sich die fahrt diesesmal besonders langwierig. nicht genug der vielen autos und lastwaegen, fand ausgerechnet an diesem tag ein radrennen statt. staus und lange wartezeiten waren die folge :-( die radfahrer mit ihren blitzsauberen rennraedern und leuchtenden trikots vorbeiflitzen zu sehen war witzig und komisch zugleich. passte ueberhaupt nicht zum land.


zehn stunden nachdem wir in Tana aufgebrochen waren, trudelten wir endlich in Tamatave ein. fuer eine weiterfahrt nach Mahambo war es bereits zu spaet. es blieb uns nichts anderes uebrig als die nacht in Tamatave zu verbringen. ein kurzer spaziergang naechsten morgen am dortigen strand und hafen genuegte vollkommen aus. ich war froh, als wir aus der stadt draussen waren - keine gute atmosphaere.

in Mahambo war's das ganze gegenteil! in diesem netten, idyllischen oertchen haette ich es durchaus eine woche oder laenger ausgehalten ;-) wir hatten einen bungalow in bester lage, einen traumhaften sandstrand, ueppige vegetation, genossen frische fruchtsaefte, kokosnuesse direkt von der palme, konnten einheimische beim fischen beobachten, mitansehen wie sie seeigel ausnehmen, ...
das richtige flaeckchen, um die seele baumeln zu lassen - ein kleines paradies!


die rueckreise ging ziemlich reibungslos ueber die buehne, wenngleich sie ebenfalls sehr viel zeit beanspruchte. da wir beschlossen von Tamatave einen nachtbus zurueck nach Tana zu nehmen, viel das aber nicht mehr so sehr ins gewicht .
eine witzige erfahrung muss ich hierbei noch unbedingt erzaehlen. unser ankunft in Tana war um 3 uhr morgens, doch den bus haben wir (alle passagiere) erst zwei stunden spaeter verlassen. der grund ist ganz einfach! die taxis beginnen erst ab 5 uhr frueh zu fahren ;-)




This page is powered by Blogger. Isn't yours? Weblog Commenting and Trackback by HaloScan.com